Es gibt viele kölsche Lieder, die diesen Moment beschreiben: „Niemals geht man so ganz“ von Trude Herr, Wolfgang Niedecken & Tommy Engel, „Superjeilezick“ von Brings oder „Wir werden uns wiedersehen“ von den Höhnern.
Nach nunmehr 5 Jahren verlässt unsere geschätzte Sekretärin Manja Eisenmenger das Erzbischöfliche Berufskolleg Köln zum 28.09.2022. Von dritter Seite wurde ihr ein Angebot gemacht, das man, um mit den Worten des Paten Vito Corleone zu sprechen, „nicht ausschlagen“ kann.
Zu ihrer „ungewollten“ Verabschiedung versammelten sich am Vortag viele Schüler*innen/Studierende, Lehrkräfte und Mitarbeiter*innen, um Frau Eisenmenger ein angemessenes Ständchen zu bringen. Musiklehrer Andreas Biertz leitete die musikalische Einlage mit den lustigen Worten ein: „Liebe Frau Eisenmenger. Wir sind alle so traurig, dass Sie uns unbedingt verlassen wollen. Da haben wir gedacht, es ist wenigstens angemessen, dass wir uns nett von Ihnen verabschieden und dafür bedanken, dass Sie sich immer so nett um uns gekümmert haben, dass Sie immer mit dem ganzen Herzen dabei waren und ganz kompetent für alles wirklich immer offen waren. Das kann man gar nicht in Worte fassen.“
Da Frau Eisenmenger als „Kölsche Mädche“ den Karneval liebt, sangen alle zusammen für sie das Abschiedslied „Ävver et Hätz bliev he in Kölle“ von den Höhnern & Stefan Raab. Der Lehrerrat übergab im Namen der gesamten Schulgemeinschaft ein Präsent und einen Blumenstrauß und dankte Frau Eisenmenger für die stetige Unterstützung im Schulalltag.
Liebe Frau Eisenmenger, im Namen der ganzen Schulgemeinschaft danken wir Ihnen für Ihre immerwährende Fröhlichkeit, Ihre Fachkompetenz und Ihren ganz eigenen Humor. Wir werden Sie alle sehr vermissen. Viel Glück und Erfolg auf Ihrem neuen beruflichen und privaten Weg. Ihr Erzbischöfliches Berufskolleg Köln.